Eine Trauerfeier und Beerdigung kann mit der verbindenden Musik eine Zelebrierung des Lebens der verstorbenen Person sein:
So durfte ich vor Kurzem diese Trauerfeier umrahmen:
'Er war ein fröhlicher Mensch, der z.B. gerne mit seinem Enkel getanzt hat. So umschrieb im Vorfeld die Tochter ihren Vater. Stille war nicht sein Ding. Gemeinsam haben wir gesprochen über sein Wesen und die Musik (bzw Erlebnisse damit), die er, bzw er zusammen mit seiner Frau oder Tochter oder seinem Enkel gehört hatte.
Vor der Feier zur Ankunft der Trauergäste soll keine (manchmal herzzerreißende) Stille herrschen. Dazu erklangen ein paar schöne instrumental interpretierte Melodien, die zum Verstorbenen passten:
Wind of Change (Scorpions)
Piano Man (Billy Joel)
Open Arms (Journey)
Thinking out loud (Ed Sheeran)
Die Trauerfeier wurde umrahmt von
Tears in heaven (Eric Clapton)
Let her go (Passenger) In Erinnerung an das gemeinsame unvergessene Erlebnis eines Passenger-Konzertes zusammen mit seiner Tochter
Time to say Goodbye (Andrea Bocelli)
Am Grab gab es ein Tribute auf die Liebe der Musik von Queen
Save me
Somebody to love
We are the Champions
Bei der anschließenden Zusammenkunft zum Kaffee und Austausch von Erinnerungen erklangen
Crazy little thing called love (Queen)
Angels (Robbie Williams)
Everything I do I do it for you (Bryan Adams)
Bohemian Rhapsody (Queen)